33 Bis es Tag werden sollte, ermunterte Paulus alle,
zu sich zu nehmen. "Heute sind es schon vierzehn Tage", sagte er, "daß ihr ohne
verharrt und nichts zu euch nehmt.
34 Darum ermahne ich euch, etwas zu essen. Denn das hilft mit zu eurer Rettung. Keinem von euch wird auch nur ein Haar vom Haupt verlorengehen."
35 Nach diesen Worten nahm er
, dankte Gott vor aller Augen, brach es und fing an zu essen.
36 Da faßten alle wieder Mut und nahmen ebenfalls
zu sich.
37 Im ganzen waren zweihundertsechsundsiebzig Personen auf dem Schiff.
38 Nachdem sie sich gesättigt hatten, warfen sie das
ins Meer, um das Schiff zu erleichtern.
39 Als der Tag anbrach, zeigte sich, daß das Land ihnen unbekannt war; sie bemerkten aber eine Bucht mit einem flachen Strand; auf ihn gedachten sie, wenn möglich, das Schiff auflaufen zu lassen.
40 Sie kappten die
und ließen die
im Meer zurück, lösten die
von den
, stellten das
auf den Wind ein und hielten auf den Strand zu.
41 Dabei gerieten sie auf eine Sandbank und liefen mit dem Schiff auf. Der
bohrte sich ein und saß unbeweglich fest, das
dagegen zerschellte nach und nach unter dem Anprall der Wogen.
42 Die Soldaten faßten nun den Beschluß, die Gefangenen zu töten, damit keiner durch Schwimmen entkomme.
43 Doch der Hauptmann wollte Paulus retten und verhinderte ihr Vorhaben. Er befahl, daß zuerst jene, die schwimmen konnten, über Bord springen und versuchen sollten, ans Land zu kommen,
44 die übrigen sollten ihnen teils auf
, teils auf sonstigen Schiffstrümmern folgen. So geschah es; alle wurden ans Land gerettet.
28, 1 Als wir gerettet waren, erfuhren wir, daß die Insel Malta genannt wird.
2 Die Einheimischen zeigten sich außerordentlich menschenfreundlich gegen uns. Wegen des einsetzenden Regens und der Kälte zündeten sie ein Feuer an und nahmen uns zu sich.
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