26 Daraufhin übernahm Paulus die Männer, ließ sich mit ihnen weihen und ging tags darauf in den
. Dort meldete er das Ende der
an. Dann mußte noch für jeden von ihnen das
dargebracht werden.
27 Als die sieben Tage zu Ende gingen, erblickten ihn die
aus
im
. Sie reizten die ganze Volksmenge auf, legten Hand an ihn
28 und schrien: "
, zu Hilfe! Da ist der Mensch, der überall vor aller Welt gegen das
, das
und diese
seine Lehren verbreitet. Dazu hat er noch
in den
geführt und dadurch diese heilige Stätte entweiht."
29 Sie hatten nämlich zuvor
aus
mit ihm zusammen in der Stadt gesehen und meinten nun, Paulus habe ihn in den
hineingeführt.
30 Die ganze Stadt geriet in Aufregung, und das Volk lief zusammen. Sie ergriffen Paulus und schleppten ihn aus dem
. Und sogleich wurden die
geschlossen.
31 Schon wollten sie ihn töten, da wurde dem Obersten der Kohorte gemeldet, ganz Jerusalem sei in Aufruhr.
32 Sofort eilte dieser mit Soldaten und Hauptleuten zu ihnen hinab. Beim Anblick des Obersten und der Soldaten hörten sie auf, Paulus zu schlagen.
33 Der Oberst trat hinzu, ließ ihn festnehmen und mit zwei Ketten fesseln. Er fragte, wer er sei und was er getan habe.
34 In der Volksmenge schrie alles durcheinander. So konnte er bei dem Lärm nichts Sicheres erfahren. Deshalb ließ er ihn in die
bringen.
35 An der
angekommen, mußte Paulus wegen des nachdrängenden Volkes von den Soldaten getragen werden.
36 Denn die Volksmasse lief hinterher und schrie: "Weg mit ihm!"
37 Als Paulus eben in die
gebracht werden sollte, fragte er den Obersten: "Darf ich ein Wort mit dir reden?" Dieser entgegnete: "Du verstehst
?
38 Bist du denn nicht der
, der unlängst einen Aufstand erregte und die viertausend
in die
hinausgeführt hat?"
39 Da sagte Paulus zu ihm: "Ich bin ein
aus
in
, Bürger einer nicht unbedeutenden Stadt. Ich bitte dich, laß mich zum Volk sprechen."
40 Er gestattete es. Paulus stellte sich auf die
und winkte mit der Hand dem Volk zu. Da trat tiefe Stille ein, und er hielt auf hebräisch folgende Rede:
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