1 Um jene Zeit ließ König
einige Mitglieder der Kirche
und
.
2
, den Bruder des
, ließ er mit dem Schwert
.
3 Als er bemerkte, daß das den Juden gefiel, ließ er auch noch
. - Es war in den Tagen der Ungesäuerten Brote. -
4 Er ließ ihn also
, ins Gefängnis
und durch eine vierfache Wache von je vier Soldaten
. Nach dem Paschafest wollte er ihn dann dem Volke
.
5 So wurde denn Petrus in Gewahrsam gehalten. Die Kirche aber
unablässig für ihn zu Gott.
6 In der Nacht, bevor Herodes ihn
wollte,
Petrus, mit zwei Ketten gefesselt, zwischen zwei Soldaten. Wächter vor dem Tor
das Gefängnis.
7 Auf einmal erschien ein Engel des Herrn, und Licht erstrahlte in dem Raum. Er stieß Petrus in die Seite und
ihn mit den Worten: "Steh sogleich auf!" Da fielen die Ketten von seinen Händen.
8 Der Engel fuhr fort: "
dich und zieh deine Sandalen an!" Das tat er. Und weiter gebot er ihm: "Wirf deinen Mantel um und folge mir!"
9 Er folgte ihm und ging hinaus, wußte aber nicht, daß es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah. Er meinte vielmehr, ein Traumgesicht zu haben.
10 Sie
an der ersten und zweiten Wache vorüber und
an das eiserne Tor, das in die Stadt
. Es
sich ihnen von selbst. Sie
hinaus und
eine Gasse weiter. Plötzlich
der Engel von seiner Seite.
11 Da kam Petrus zu sich und sagte: "Jetzt weiß ich wahrhaftig, daß der Herr seinen Engel gesandt und mich der Hand des
und aller Erwartung des Volkes der Juden entrissen hat."
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